E-Autos für die Stadt müssen klein und leicht sein !
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Die Idee hinter den Leichtkraftfahrzeugen
Es geht um den Verkehr in unseren Städten. Die Urbanisierung wird weiter gehen, Bis 2050 sollen 82 Prozent der Bevölkerung in der EU in Städten leben. Unsere Städte sind mit parkenden ! Autos vollgestellt. Meistens fährt nur eine Person (auch im 5-Sitzer). Jeder Fünfte fährt zwischen 1 und 3,3 km, ein gutes Drittel der gefahrenen Strecke ist zwischen 3,5 und 9,5 km, 38 Prozent fahren zwischen 9,6 und 50km. (Erhebung in Hamburg). Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei höchstens 26 km/h. Die Kosten und Umweltbelastung durch Staus lassen wir hier unberücksichtigt. Da kann man auf die Idee kommen, kleine, leichte Fahrzeuge zu fordern, die 2 Personen nutzen können und die 45 km/h Spitze fahren. 2013 hat dann die EU sogenannte Leichtkreftfahrzeuge definiert und diese in Klassen eingeteilt.
Leichtkraftfahrzeuge, kürzer „Leichtfahrzeuge“ und Leichtelektromobile (Lemo) Sie haben z.B. die Bezeichnungen: L63xx und L7exx. Die L6-Klasse darf max. 350kg wiegen (ohne Akku) und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 45km/h. Die L7-Klasse darf max. 400kg ohne Akku wiegen, wenn Personen befördert werden, Bei Lastbetrieb, also Kleinlaster, bis 500kg. Es gibt k e i n e Geschwindigkeitsbegrenzung